Ich, Christiane, bin in einer christlich geprägten Großfamilie aufgewachsen.
Mit 12 Jahren habe ich erkannt, dass ein halber Christ ein ganzer Unsinn ist. Seitdem bin ich auf einer Reise, die mich den Weg, die Wahrheit und das Leben (Jesus Christus) immer besser kennen lernen lässt. SEINE Liebe ist einfach umwerfend. Umso tiefer ich Gott kennen lerne, umso mehr begeistert bin ich von seiner bedingungslosen Liebe und Hingabe an seine Menschen. Ich merke, dass Er heute noch derselbe ist, wie er gestern war und morgen ist. Ich habe viele Heilungen erlebt. Ich habe gesehen, dass Menschen in Freiheit kommen, aus alten, zerstörerischen Rollen aussteigen. Ich sehe Menschen in ihre gottgegebene Berufung hineinwachsen und die Welt zu einem besseren Ort machen. Und das alles nur durch eine Person: Jesus Christus.
Ich weiß: Er ist der, der in meinen tiefsten und dunkelsten Stunden bei mir war. Er war es, der mich davon abgehalten hat, mein Leben frühzeitig zu beenden. Er hat mir Hoffnung und Mut gegeben, aus der Asche aufzustehen. Er hat mir eine neue Identität und Würde gegeben. Er hat immer an mich geglaubt, auch wenn andere nur den Kopf über mich geschüttelt haben. Er hat eine Vision für mein Leben gehabt, die meine Gedanken und Möglichkeiten vollkommen überstiegen haben.
Und: er hat die große Begeisterung und Liebe für Menschen und Pferde, in mich hinein gelegt. Dafür bin ich Ihm von Herzen dankbar.
Mit 15 dürfte ich mein erstes Pony mein Eigen nennen, ein Haflingerstute. Seitdem haben viele Pferde mein Leben gekreuzt, mich unterstützt, gelehrt und durch getragen. Umso tiefer meine Beziehung zu Gott wird, umso mehr erkenne ich, wie liebevoll er durch seine Schöpfung zu uns spricht. Und Pferde scheinen eine besondere Verbindung zu Gott zu haben. Im Coaching erlebe ich immer wieder, wie sie dabei unterstützen, Konflikte zu lösen, neue Wege zu finden, bessere Leitungskompetenzen herauszubilden, uns über uns hinaus wachsen lassen. Die Arbeit mit Pferden hat mich total verändert, meinen Führungsstil, meine Wahrnehmung für die Menschen um mich her. Das, was ich erlebt habe an Wiederherstellung möchte ich teilen und weitergeben. Und weil ich auch viel Unterstützung und Inspiration auf meinem Weg in Kirchen, Gemeinden und auf Freizeiten bekommen habe, möchte ich gerne etwas davon zurückgeben. Deshalb Training für christliche Leiter, Camps für Kids und Workshops.
Im Hintergrund hat meine geliebte Mutter, Maria Heinzel- Rathlef die Fäden in der Hand.
Sie ist eine starke Fürbitterin und ohne ihren unermüdlichen Einsatz würde es ACHM nicht geben.
Ihre Hingabe, Führungsqualitäten, ihr Langmut und Glaube sind mir ein großes Vorbild und Inspiration